Ein nachhaltig bewirtschafteter Wald ist klimaneutral und schafft durch die Bereitstellung einer Vielzahl von Holzprodukten Wertschöpfung in der Region – die Verbrennung fossiler Energieträger aus dem Erdinneren heizt das Klima durch den zusätzlichen CO2-Ausstoß immer weiter an.
Der Wald filtert das klimaschädliche Treibhausgas Kohlendioxid aus der Luft und speichert es. Bei der Verwendung von Holzprodukten ersetzt man fossile Ressourcen und spart die sonst aus fossilen Energieträger stammenden CO2-Emissionen ein.
Der Energiebedarf von Haushalten steigt. Importabhängigkeit bei fossilen Brennstoffen und volatile Energiepreise prägen unser derzeitiges Energiesystem. Hinzu kommen der fortschreitende Klimawandel, Gaskrisen und Ölpreisspitzen.
Der Einsatz von Biomasse als wichtigstem heimischen Energieträger ermöglicht eine dezentrale und regionale Wertschöpfung mit kurzen Transportwegen und wirkt kostspieligen Importen von Erdöl und Erdgas entgegen. Es werden heimische Arbeitsplätze gesichert und neu geschaffen.
Ein Wärmeliefervertrag sorgt für Klarheit zwischen Wärmekunden und -lieferanten. Entsprechend dem Wärmeliefervertrag sind im laufenden Betrieb Grundpreis, Messpreis und Arbeitspreis zu entrichten – dieser Wärmepreis ist durch einen Index – herausgegeben von der Statistik Austria – wertgesichert. Das garantiert eine transparente und faire Abrechnung der jährlichen Heizkosten, bequem, automatisch und sorgenfrei.
Der Grundpreis ist ein fixer Betrag, welcher sich nach der Anschlussleistung des Gebäudes richtet.
Der Messpreis beinhaltet die Mietgebühr und die Eichung, sowie der dazu notwendige Ein- und Ausbau des Wärmezählers.
Der Arbeitspreis ist für jede verbrauchte kWh Wärme zu bezahlen und ist jederzeit am Zähler einzusehen.
Beim Anschluss an ein Nahwärmenetz fallen Anschlusskosten an. Diese bestehen aus einem Sockelbetrag und einem Betrag, der sich nach der benötigten Anschlussleistung richtet. Ein älteres, schlecht gedämmtes Haus hat eine höhere Anschlussleistung als ein nach den derzeit gültigen Standards errichtetes Haus. Somit sind für ein älteres Haus in gleicher Größe in der Regel auch höhere Anschlusskosten zu bezahlen. Die Anschlusskosten dienen zur Kostendeckung der Leitung zum Gebäude sowie für die Wärmeübergabestation. Der Anschluss an ein Biomasse-Nahwärme-Heizwerk wird meist von Bund und Land gefördert. Details zu den Förderungen finden Sie auf der Homepage des Österreichischen Biomasse-Verbandes: www.biomasseverband.at
Der Grundpreis ist ein fixer Betrag, welcher sich nach der Anschlussleistung des Gebäudes richtet.
Der Messpreis beinhaltet die Mietgebühr und die Eichung, sowie der dazu notwendige Ein- und Ausbau des Wärmezählers.
Der Arbeitspreis ist für jede verbrauchte kWh Wärme zu bezahlen und ist jederzeit am Zähler einzusehen.
Beim Anschluss an ein Nahwärmenetz fallen Anschlusskosten an. Diese bestehen aus einem Sockelbetrag und einem Betrag, der sich nach der benötigten Anschlussleistung richtet. Ein älteres, schlecht gedämmtes Haus hat eine höhere Anschlussleistung als ein nach den derzeit gültigen Standards errichtetes Haus. Somit sind für ein älteres Haus in gleicher Größe in der Regel auch höhere Anschlusskosten zu bezahlen. Die Anschlusskosten dienen zur Kostendeckung der Leitung zum Gebäude sowie für die Wärmeübergabestation. Der Anschluss an ein Biomasse-Nahwärme-Heizwerk wird meist von Bund und Land gefördert. Details zu den Förderungen finden Sie auf der Homepage des Österreichischen Biomasse-Verbandes: www.biomasseverband.at
Vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin, um den möglichen Anschluss Ihres Zuhause oder Betriebs an das Wärmenetz zu besprechen.
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